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Fragen und Antworten


Über rechtes Handeln und Seelenbewusstsein

Was ist der Kreis des Guten Willens?

Überall auf der Welt gibt es Menschen, die sich dafür einsetzen, guten Willen zu fördern - in allen Bereichen des Lebens. Wir verstehen uns als Teil dieses weltweiten Netzwerkes von Menschen guten Willens.

Inspiriert durch das sozio-spirituelle Werk von Dr. K. Parvathi Kumar haben wir im Mai 2000 den Kreis des Guten Willens in der Schweiz ins Leben gerufen. Wir sind hier eine kleine Gruppe gleichgesinnter Menschen und keine Organisation. Wir suchen auf verschiedene Weisen, guten Willen in unserem Leben zum Ausdruck bringen und in unserer Umgebung zu fördern. Ein Schwerpunkt dabei ist, über unsere Website www.good-will.ch, unsere Rundbriefe und Studiengruppen das Verständnis der Lehren der Zeitlosen Weisheit zu fördern. Siehe auch: Aktivitäten im Raum Bern


Was sind die Grundlagen vom Kreis des Guten Willens?


Der Kreis des Guten Willens setzt sich ein für die Förderung rechter Beziehungen zwischen Menschen und zu Umwelt und Natur. Die Grundlagen sind die Lehren der zeitlosen Weisheit.

Praktischer guter Wille ist ein Ausdruck lebendiger geistiger Werte. Der Kreis des Guten Willens engagiert sich insbesondere für die geistige Synthese zwischen Ost und West.

Alle Tätigkeiten vom Kreis des Guten Willens sind ehrenamtlich und unentgeltlich. Sie werden von Freunden durch Spenden unterstützt. Im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen wir auch Tätigkeiten anderer Gruppen und Personen, die sich für die Förderung rechter menschlicher Werte einsetzen.


Wer ist für die Website www.good-will.ch verantwortlich?

Für die Website verantwortlich ist Ludger Philips, Gümligen (CH), wobei die Inhalte selbst aus den Lehren der Zeitlosen Weisheit stammen. Der Blog wird von Ludger auf Englisch verfasst. Kontakt


Was sind die Lehren der Zeitlosen Weisheit?

Weisheit ist göttlich und zeitlos. Sie ist kein persönliches Eigentum und man kann sie nicht besitzen. Im Gegenteil, Weisheit oder Unwissenheit beherrschen den Menschen. Die Weisheit bringt sich selbst dem göttlichen Plan entsprechend von Zeit zu Zeit zum Ausdruck, um den Menschen den Weg zu zeigen. So wird die im Osten aufbewahrte uralte Weisheit seit 150 Jahren in einer modernen Sprache wieder ans Licht gebracht, um die Lehren den Menschen in Ost und West neu zugänglich zu machen.

Zu den Themen der zeitlosen Weisheit gehören u.a. die Wissenschaft von Farbe, Klang, Symbol; von Yoga, Meditation und Heilen; von den Zeitzyklen und spiritueller Astrologie und Psychologie, aber auch ein vergleichendes Studium der Weltschriften. Das Studium der Weisheit vermittelt praktisches Wissen, das im Leben anzuwenden ist, damit es uns erleuchtet. Viele Eingeweihte informieren die Menschen heute auf globaler Ebene über die rechten spirituellen Prinzipien. Für die Umsetzung in den Alltag hingegen ist jedoch noch viel mehr Praxis notwendig. Spirituelle Lehren und Praktiken sind nur dann von Wert, wenn sie zum wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wohl der Menschheit beitragen.


Wer sind die Lehrer der Zeitlosen Weisheit?

Die grossen Lehrer der Zeitlosen Weisheit werden auch die Meister der Weisheit oder die Geistige Hierarchie genannt. Es ist eine Gemeinschaft von Erleuchteten, deren Oberhaupt in den östlichen Schriften Lord Maitreya genannt wird. Sie führen die Menschen auf dem Pfad der Lichtes und lehren die Zeitlose Weisheit in einer der jeweiligen Zeit entsprechenden Sprache. Sie leiten die Wahrheitssucher und fördern die Wahrheit in jeder Lehre und jeder Religion. Sie lehren Synthese: dass die Menschheit eine Einheit ist, ja dass alle Existenz ein grosses Ganzes bildet. Sie betonen, dass die Grundlage geistigen Fortschritts ein einfaches Leben von tätiger Liebe und Dienst am Gemeinwohl ist, in Stille und ohne Aufsehen. Sie zeigen uns das Ideal eines normalen Lebens im Alltag, das zugleich von einer Ausrichtung nach innen durchdrungen ist, durch Meditation, geistiges Studium und innere Disziplin. So helfen sie uns, Energien aus subtilen Quellen für den Fortschritt der menschlichen Gemeinschaft nutzbar zu machen.



Was ist das Werk der Meister der Weisheit?

Ein Hauptakzent ihres Wirkens liegt auf der Förderung der Höherentwicklung der Menschheit und des Planeten. Sie arbeiten für die spirituelle Fusion von Ost und West und verbreiten die Botschaft der Ewigen Weisheit und der Universalen Liebe als Grundlage allen Lebens. Es besteht heute ein grosses Bedürfnis, die Menschen in Ost und West über die rechten spirituellen und materiellen Werte zu informieren und sie zur Umsetzung im alltäglichen Leben anzuregen. Die Stärken von Ost und West zu vereinen, das Beste von beiden beizubehalten und das Negative zu beseitigen ist eine Notwendigkeit der Zeit.

Die Meister der Weisheit säen die Saat der Wassermann-Energie und führen ihr Werk durch zahlreiche Jünger in allen Teilen der Welt durch. Einige der grossen Sendboten dieser spirituellen Renaissance sind Helena P. Blavatsky, Alice A. Bailey und Helena Roerich. In jüngerer Zeit wurde das Werk in entscheidender Weise von Dr. Ekkirala Krishnamacharya und Dr. K. Parvathi Kumar fortgesetzt. 1971 wurde von Dr. Krishnamacharya (Meister E.K.) der World Teacher Trust (W.T.T.) gegründet, er wird heute von Dr. Kumar geleitet. Der W.T.T. widmet sich ganz der Förderung dieses Werkes. Der Kreis des Guten Willens arbeitet eng damit zusammen. Wer sich für die Bücher des W.T.T. interessiert, findet sie über die Website www.kulapati.de, weitere Informationen sieh auch die Website www.worldteachertrust.org.


Wie kann ich bei diesem Werk mitarbeiten?

Wir sollten nicht denken, die Welt retten oder direkt mit den Meistern der Weisheit arbeiten zu wollen. Der erste und wichtigste Schritt zu einer Mitarbeit ist, bei uns selbst zu beginnen und die Weisheitslehren in unser eigenes Leben zu integrieren. Dazu gehört:


Es ist hilfreich, ein Tagebuch zu führen und dort eigene Erkenntnisse, Ideen und Fortschritte aufzuschreiben. Morgens oder abends sollten wir einen Rückblick auf das Erreichte machen und die nächsten Schritte planen.

Halten wir unsere Augen offen, so sehen wir viele Möglichkeiten, wie wir in unserer Umgebung etwas zum Wohle anderer tun können, und sei es noch so gering. Wichtiger als die Grösse des Dienstes ist das Motiv. Wenn das was wir tun keinen auf uns selbst bezogenen Nutzen hat, lernen wir, den Impulsen der Seele zu folgen.

Und wenn einmal Fehler passieren: Es ist besser, etwas zu tun, als untätig zu bleiben. Wer verantwortungsbewusst und demütig ist, wird akzeptieren, dass er etwas falsch gemacht hat und zugeben, dass er die Ursache war. Er tut dann alles um dann dafür zu sorgen, dass so etwas nicht nochmals passiert.

Vielleicht gibt es in der Nähe auch andere Menschen, mit denen wir in einer Gruppe zusammenarbeiten oder meditieren können. Das Werk wächst in Stille, Einfachheit und Ausdauer, nicht durch Werbung und missionarischen Eifer.



Wie erkenne ich, ob das was ich tun will richtig ist?

Nehmen wir einmal an, es fällt uns eine Tat guten Willens ein oder ein Schritt, der uns der Lösung eines Problems näher bringt. Grundsätzlich ist es gut, wenn möglich erst einmal ein bis zwei Tage zu warten. Wenn der Impuls aus dem höheren Selbst, unserer Seele kam, wird von unserer Umwelt eine Bestätigung kommen, z.B. von anderen Menschen oder aus einem Buch, das wir „zufällig“ auf der richtigen Seite aufschlagen. Kam die Idee jedoch aus dem niederen Selbst, so wird sie keine Bestätigung finden oder einfach an Kraft verlieren.


Wie kann ich als Seele tätig sein, wenn ich noch nicht erkannt habe, dass ich eine Seele bin oder was meine Seele ist?

Wann immer wir uns mit der Seele verbinden, sind wir als Seele tätig. Es ist ein beständiges Erinnern: "Ich bin, Ich bin Das, Das ich bin". Wann immer wir dies vergessen, fallen wir in der Persönlichkeit. Bleibt dieser Gedanke regelmässig bei uns, dann wirken wir als Seele und werden dadurch transformiert. Dies sollte ganz stark in uns gefestigt werden.

Unsere Bestimmung ist es, als Seele tätig zu sein, indem wir die Seele in allem wahrnehmen. Wenn wir morgens erwachen, sollten wir daher nicht sofort eilig aufspringen, sondern innehalten, um uns daran zu erinnern und erst dann weitergehen. Wenn wir in dieser Erinnerung beginnen, dann sind wir anders ausgerichtet.

Wenn wir z.B. einem Menschen helfen wollen, sollten wir zuerst die Übung von "Das bin ich" vergegenwärtigen. Gleichzeitig visualisieren wir, dass der andere dasselbe ist wie wir. Es ist eine andere Seele aus derselben Quelle. Wir sind eine Welle, der andere ist eine andere Welle. Beide sind aus dem selben Meer gekommen. Wir verbinden uns mit dem Meer und gehen in den anderen als Meer hinein. Dies ist eine grundlegende Heilungstechnik.

Ohne diese Übung, das Gewahrsein der Seele zu erlangen, ist unsere Fähigkeit zu helfen oder zu heilen sehr gering. Es bleibt eine gute Absicht. Wird etwas aber in guter Absicht getan, unterstützt es unsere innere Reinigung.

Alles wird bedeutungsvoll, wenn wir in Richtung Seele arbeiten. Daran müssen wir uns immer wieder erinnern.


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